Übergang vom Kindergarten in die Grundschule


Um den Kindern den Übergang zur Grundschule zu erleichtern, arbeiten wir mit den Erzieherinnen der umliegenden Kindergärten und Tagestätten zusammen:

Johannes-Kindergarten
Kindergarten Baumhofzentrum
Tabor-Kindertagesstätte


Zum Schuljahresende besuchen die Lehrerinnen der zukünftigen ersten Schuljahre die Kindergärten, um sich den Kindern vorzustellen und sie kennen zu lernen. Außerdem besuchen die Erzieherinnen ihre Kindergartenkinder in den 1. Klassen. Seit diesem Schuljahr sind darüber hinaus Einschulungskonferenzen mit Beteiligung der Kindergärten und der Grundschule eingeführt worden. Dadurch kann die Bildungs- und Erziehungsarbeit unserer Schule auf der pädagogischen Arbeit im Kindergarten aufbauen.

Eine erste offizielle Begegnung mit der Schule haben Kinder und Eltern bereits im September zur Zeit der Anmeldung der Lernanfänger. Im November besuchen Kinder aus dem 4. Schuljahr die Kindergärten und lesen den Vorschulkindern vor.

Im Februar findet in unserer Schule ein Informationsvormittag statt, an dem die Schulleitung unsere Schule mit ihren Zielen vorstellt. Parallel zur Elternveranstaltung findet für die Kinder ein Schulspiel statt: Dies ist eine erste „Schulstunde“ in kleineren Gruppen, die den Kindern in spielerischer Form näher bringt, was sie in der Schule erwartet.

Ein Informations- und Kontaktabend schließt sich nach den Osterferien an. Hier stellen sich Mitwirkungsgremien und Schulpartner vor – ebenso nehmen die zukünftigen Lehrerinnen der 1. Schuljahre Kontakt mit den Eltern auf.



Die ersten Schulwochen


Am 2. Tag nach den Sommerferien beginnt für die neuen Lernanfänger die Schule mit einem ökumenischen Gottesdienst.

Im Amphitheater oder in der Aula findet dann eine kleine Einschulungsfeier statt.

Anschließend beginnt im Klassenraum mit der Klassenlehrerin die erste „echte“ Schulstunde.

In den folgenden Tagen haben die Kinder meistens zwei bis max. vier Stunden bei ihrer Klassenlehrerin Unterricht.

Hiervon ist in der Regel ein Teil gemeinsamer Unterricht mit allen Kindern und ein Teil Gruppenunterricht mit einer Hälfte der Klasse. So wird gewährleistet, dass sich die Kinder leichter an die Gruppenzusammensetzung gewöhnen, gleichzeitig aber auch schon ein Klassengemeinschaftsgefühl entwickeln können.

Im Laufe der ersten Wochen werden die Kinder beständig an eine wöchentliche Stundenzahl von 19-20 Unterrichtsstunden herangeführt.

 

 

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